Software zum Erstellen von Visitenkarten

In einem Artikel habe ich schon die Software Scribus vorgestellt, mit der man neben den üblichen Dokumenten wie Brief oder Flyer auch Visitenkarten erstellen kann.

Heute möchte ich nun noch andere Programme vorstellen, mit denen man dies auch erreichen kann. Zu nennen wären da folgende:

Kostenpflichtig:

Kostenlos:

Es ist nicht immer notwendig, sich teure Software anzuschaffen, um eine gute Visitenkarte zu erhalten. Bei der Erzeugung von hochwertigen Printdaten kann sich allerdings schnell herausstellen, dass die vermeintlich günstige Lösung, sich doch als minderwertig entpuppt. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, ist mit den Produkten von Adobe und Quark auf jeden Fall gut beraten. Word & Publisher von Microsoft hingegen enttäuschen bei den erzeugten Druckprodukten, trotz dem die Software nicht kostenlos ist. Für den Ausdruck am Drucker im Büro ist es allerdings ausreichend.

Und welche Software soll ich nun bei der Erstellung von Visitenkarten benutzen?

Ich kann da nur für mich sprechen und sagen, dass ich mit Adobe sehr zufrieden bin. Der Vorteil an der Software ist, dass sie für den Profi als auch für den Laien gedacht ist. Außerdem besteht nicht die Gefahr, dass die Firma Adobe von der Bildfläche verschwindet – sie ist quasi Monopolist.

Im folgenden Schaubild sehen Sie die normalen Einsatzbereiche von Illustrator, InDesign und Photoshop.

DTP-Ablauf und Software-Einsatz
DTP-Ablauf und Software-Einsatz

QuarkXPress ist mit InDesign vergleichbar, doch mit 1399,- Euro deutlich teurer als InDesign. Für 24,59 Euro im Monat kann man InDesign und für 61,49 Euro im Monat kann man das gesamte Adobe-Software-Paket nutzen. Zusätzlich gibt es Schriften und Speicherplatz.